Geben Sie Ihrem Trinkwasser seinen natürlichen Drehimpuls zurück und verbessern Sie seine biophysikalischen Eigenschaften
Wasser fließt in der Natur niemals geradeaus, es schraubt sich immer spiralförmig voran - wie ein Kudu-Horn oder wie unsere DNS (englisch DNA). Sie können das beobachten, wenn Sie es aus einer Flasche gießen und sein zopfartiges Fließmuster betrachten. Selbst wenn Sie Wasser über eine glatte, geneigte Fläche laufen lassen, wird es nicht in einer geraden Linie fließen, sondern immer mäandern, wie jedes Rinnsal und jeder Bach, (den menschliche Technik nicht zwangsbegradigt hat).
Wasser fließt in der Natur freiwillig auch niemals in einem 90 Grad Winkel - nur in unseren Leitungsrohren wird es dazu gezwungen - und das auch noch durch Druck, nicht durch Sog (und auch nicht durch ein natürliches Gefälle wie in den Aquädukten des Römischen Reiches).
Durch den Druck von Wasserleitungen (oder Flaschen-Abfüllanlagen) bilden sich grosse Kettenmoleküle. Solche langen, dreidimensionalen Kettenmoleküle (Cluster, oft mit mehreren Hundert zusammen-hängenden Wassermolekülen ) weisen eine völlig andere biophysikalische Struktur auf als kleine Wassermoleküle mit nur 5 bis 6 Molekülen, wie sie in Bergbächen vorkommen, wo die Wassermoleküle von Wasserfall zu Wasserfall, Wasserwirbel zu Wasserwirbel, Stromschnelle zu Stromschnelle immer wieder auf natürliche Art verkleinert werden, wodurch ihre Lösungs- und Bindungs-Energie sowie ihre Transportfähigkeit erheblich erhöht wird. (Vielfache elektromagnetisch wirksame Ladungen an den vielen inneren Moleküloberflächen und Molekülaußenseiten!)
Laut Untersuchungen im biophysikalischen Institut von Prof. Fritz Popp verliert unser wichtigstes LEBENSmittel unter Druck bis zu 96% seiner wertvollen Biophotonenstrahlung, also seiner bioenergetischen Aktivität, manche nennen dies kurz LEBENS-Energie, Lebenskraft oder Vitalität.
Es wird sozusagen von einem Lebensmittel zu einem Nahrungsmittel reduziert.
Die chemische Formel des Mittels ist zwar noch gleich, die biophysikalische Information und die natürliche LEBENS-Energie aber sind nahezu verloren.
(Stellen Sie sich mal vor, Sie seien ein Wassermolekül und würden mit Druck
in einem Rohr ständig mit dem Kopf gegen die nächste Wand geknallt - weil
90 Grad-Winkel ihre normale Bewegung unmöglich machen. Wie vital und lebendig
wären Sie noch nach einem Kilometer? Wie vitalisierend und belebend kann also eingesperrtes, kanalisiertes, zusammengepresstes Wasser sein???)
Solche langen Kettenmoleküle und Molekülhaufen, in der Fachsprache Riesencluster genannt, sind offenbar auch nicht so leicht von unseren Zellen aufzunehmen wie natürliche Mikrocluster. Es kostet unserem Körper viel wertvolle Energie, sie zu spalten.
Da die elektromagnetische Bindungsenergie innerhalb des großen Clusters gebunden ist, hat Wasser mit großen Clustern deutlich weniger Energie,
andere Stoffe zu lösen, an sich zu binden und zu transportieren
als strukturiertes, eingewirbeltes Wasser mit vielen kleinen Clustern
(= vielen freien Andockstellen an den positiv und negativ geladenen Dipol-Enden des Wasserstoffs und Sauerstoffs), siehe Wasser strukturieren.
Geben Sie daher dem Wasser seine ursprüngliche Struktur, Energie und Qualität zurück. Wirbeln Sie es in zwei Glasflaschen mit dem Wirbelino. Wenn es mit enormer Geschwindigkeit in den Sog des Wasserwirbels gerissen wird, reißen die langen Kettenmoleküle auseinander und es entsteht wieder Wasser mit kleinen, sehr beweglichen Strukturen. Moderne, bildgebende Verfahren (vgl. Kröplin, Henschel, Schulz, Emoto...) zeigen, dass dabei nichtnatürliche Prägungen (im Wasser gespeicherte "Schad-Informationen") weitgehend gelöscht werden können.
Außerdem erfolgt durch das Einwirbeln * eine Abkühlung, und eine schnelle Abkühlung von Wasser geht nachweislich mit einer Strukturänderung auf molekularer Ebene einher.